Meldungen

Spenden der AWO Münster Nord

Diesmal schenken wir uns nichts

Weihnachtliches Konzert im Fritz-Krüger-Seniorenzentrum Gievenbeck

Die AWO im Südviertel lädt ein zum Staunen und Stöbern bei Kaffee und Waffeln

Am Samstag,  30. November 2024 findet ein kleiner, feiner Adventsbasar bei der AWO im Heinz-Lichtenfeld-Zentrum (Hochstr. 12) statt. Im Handarbeits-Cafè sind im Laufe des Jahres viele schicke Mützen und Schals, warme Strümpfe, Lavendelsäckchen und weiteres Kreatives entstanden. Zudem gibt es selbstgemachte Marmeladen und Fair-Kaffee, sowohl zu kaufen wie auch zu trinken. Für das leibliche Wohl wird mit frisch gebackenen Waffeln zum Preis von 1,-€ in der Cafeteria gesorgt.

Der Erlös wird als Spende an Obdachlose und an AWO International weitergegeben

Der Basar dauert von 14.00 – 18 Uhr.

 

Die AWO im Südviertel lädt ein zum Themennachmittag

Die Städtepartnerschaft zwischen Münster und Monastir in Tunesien

Die Städtepartnerschaft zwischen Monastir und Münster besteht seit 1969, also seit 55 Jahren. Der 1. Vorsitzende des Vereins Thomas Kollmann und weitere Vorstandsmitglieder werden von der Partnerschaft zwischen den beiden Städten und der Bürgerreise des Freundeskreises nach Tunesien berichten. Auch die aktuelle Lage in dem nordafrikanischen Land wird ein Thema an diesem Nachmittag sein.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, den 27.November 2024 im Heinz-Lichtenfeld-Zentrum der AWO, Hochstraße 12.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Kostenbeitrag beträgt für Kaffee/Tee und Kuchen 6,00 €.

Einlass ist ab 14.30 Uhr, eine vorherige Anmeldung unter a.boos@gmx.de oder Tel.: 0251 216322 ist erwünscht

„Wenn sie mich nur spielen lassen“ – die Künstler Heinrich und Götz George

Mahabharata – ein altindisches Epos

Mit der AWO unterwegs

„Reisen bildet!“ – unter diesem Motto hat der AWO-Kreisverband eine Tour nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg unternommen. Gut zwei Dutzend ehrenamtlich Engagierte der AWO-Münster besuchten Ludwigslust, Schwerin, Neuruppin und Neustrelitz, um die Region kennen zu lernen, aber auch um zu erfahren, wie dort die sozialen Aufgaben von der AWO erledigt werden.

Auf dem Programm standen Gespräche mit AWO-Vertreter:innen vor Ort, die einen Einblick gaben in die Verbandsarbeit und vor allem die sozialen Verhältnisse in den bevölkerungsarmen Flächenregionen. „Der demographische Wandel ist schon bei uns eine Herausforderung“, so Helmut Hamsen von der AWO-Münster, aber in den schon immer strukturschwachen Bereichen Mecklenburgs oder Brandenburgs habe sich nach 1990 eine starke Abwanderung junger Leute manifestiert.

„Kein Wunder also“, so Katrin Nikiforow, Geschäftsführerin der AWO-Ostprignitz Sozialgesellschaft gGmbH, “dass wir enorm viel ambulant unterwegs sein müssen, oft die nur noch wenig vorhandene soziale Infrastruktur absichern helfen in den kleinen Gemeinden, damit die Menschen nicht komplett abgehängt werden.“ Damit sprach sie auch mögliche Gründe für die jüngsten Wahlerfolge von AFD und BSW an: „Wer sich abgehängt fühlt, wer keine Perspektive sieht und frustriert fühlt, fällt leicht auf einfache politische Lösungen rein und schimpft auf ‚die da oben‘!“

Teil des mehrtägigen Reiseprogramms waren auch ein Besuch des Landtags im Schweriner Schlosses sowie Stadt- und Museumsführungen in Ludwigslust und Neuruppin: „Eine gute Erfahrung, die Heimat von Theodor Fontane nicht nur in seinen Texten zu erleben“, - darin waren sich die Gäste aus Münster einig.    

Albanien

Die Vielfalt und Besonderheiten von Tomaten

Die AWO-Nord lädt ein

Frau Dr. Ruth Moldrickx, bekannt im Stadtteil Kinderhaus durch ihre langjährige und kenntnisreiche Arbeit in der ehemaligen Gärtnerei, berichtet über die große Vielfalt von Tomaten. Sie können z.B. rot, gelb oder braun, rund oder oval, Cocktail- oder Fleischtomaten sein. Auch geschmacklich ist die Bandbreite bei Tomaten groß. Alle, die sich für das Gärtnern interessieren, erwartet ein spannender Nachmittag.

Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, den 1. Oktober 2024 um 16 Uhr im Begegnungszentrum am Sprickmannplatz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Der Eintritt ist frei.